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Texte zu interkultureller Öffnung / Interkultureller Kompetenz
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Stefan Gaitanides: |
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Veränderte Aufgabenbestimmung der Migrationssozialarbeit und interkulturelle Öffnung der Regeldienste |
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In den Vorgaben der neuen Förderungsgrundsätze (1.1.99) ist der Aufgabenrahmen der Migrationsdienste erneut abgesteckt worden und damit auch, welche Tätigkeiten nicht zu den Aufgaben der Migrationsdienste gehören sollen. Doch nur wenn die Verwaltung und die Regeldienste sich zügig interkulturell öffen, ist es für die Klientel tragbar, dass die Migrationsdienste diese bisher übernommenen Aufgaben konsequent verweigern oder auch an andere Dienste delegieren. Stefan Gaitanides zeigt auf, welche Strategien zur Vernetzung zwischen Migrationsdiensten und Regeldiensten bestehen (top-down / bottom-up Strategien), welche Konflikte bei der Vernetzung entstehen, aber auch welche Gewinne erzielt werden können.
(aus: iza Zeitschrift für Migration und soziale Arbeit, Heft 1 / 2001) |
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Franz Hamburger: |
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Von der Gastarbeiterbetreuung zur Reflexiven Interkulturalität |
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Unter welchen pragmatischen Perspektiven sind Migranten als Adressaten der Sozialen Arbeit in den letzten 50 Jahren thematisiert worden? Historisch orientierte Reflexion verschiedener Phasen der Sozialen Arbeit mit Migranten in der Bundesrepublik, von der Gastarbeiterbetreuung über die kompensatorische Ausländerpädagogik der siebziger Jahre bis zum heutigen Postulat der Regelversorgung. Franz Hamburger fordert eine kritische Untersuchung der Folgen und Wirkungen einer interkulturell orientierten Sozialen Arbeit:
eine reflexive Interkulturalität.
(aus: iza Zeitschrift für Migration und soziale Arbeit, Heft 3-4 / 1999) |
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Sabine Handschuck und Hubertus Schröer, München: |
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Interkulturelle Öffnung sozialer Dienste - Ein Strategievorschlag |
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Strategievorschlag zur interkulturellen Orientierung und Öffnung von Organisationen, der die drei wesentlichen Elemente der Reform von sozialen Diensten Instrumente des Neuen Steuerungsmodells, Erfahrungen einer beteiligungsorientierten Sozial-, Kinder- und Jugendhilfeplanung und Philosophie eines kundenorientierten Qualitätsmanagements miteinander verknüpft und mit einer strategischen Zielorientierung verbindet (aus: iza Zeitschrift für Migration und soziale Arbeit, Heft 3-4 / 2000) |
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Wolfgang Hinz-Rommel: |
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Interkulturelle Öffnung als Innovation Erfahrungen für die Praxis |
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Im Prozess der Globalisierung müssen Fachkräfte und Organisationen sich für Menschen aus anderen Kulturen öffnen lernen doch wie können diese Veränderungsprozesse in Institutionen und bei Menschen ausgelöst und verfestigt werden? W. Hinz-Rommel formuliert in seinem Beitrag verschiedene Erfahrungen auf dem Weg zur Interkulturellen Öffnung einer Institution Herausarbeitung des Interkulturellen, Qualitätsmanagement als Schlüsel, Beachtung der Einrichtungskultur etc - und zeigt, dass interkulturelle Öffnung stets Organisationsentwicklung ist.
(aus: Blätter der Wohlfahrtspflege 7-8 / 2000) |
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Weitere Texte werden an dieser Stelle nach und nach folgen. |
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