Konferenz am 20./ 21. Oktober 2005 in Berlin:
Vom pragmatischen Improvisieren zum integratiospolitischen Gesamtkonzept. Aufgaben einer innovativen Integrationspolitik


Kurzbiografien der Referenten und Moderatoren

Nicola Balkenhol, geb. 1961, studierte Politik und Germanistik in Heidelberg und Hamburg. Sie promovierte in Politologie, war von 1991 – 1994 zunächst Redakteurin, später Ressortleiterin Nachrichten bei Radioropa-Info in Daun/Eifel. Anschließend arbeitete sie als freie Mitarbeiterin beim WDR-Fernsehen, in der Pressestelle des evangelischen Kirchenkreisverbands Düsseldorf und beim Deutschlandfunk. Seit 1994 ist sie Nachrichten-Redakteurin beim Deutschlandfunk in Köln.


Prof. Dr. Michael Bommes, Freiburg/ Osnabrück ist Professor für Soziologie und interdisziplinäre Migrationsforschung am Institut für Migrationsforschung und interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück, Vorsitzender des Rates für Migration und Sprecher der Sektion "Ethnizität und Minderheiten" der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Letzte Buch-Veröffentlichung: zusammen mit Ewa Morawska: "International Migration: Promises and Omissions of Interdisciplinary Migration Research." London: Ashgate 2005


Heinz Buschkowsky, 1948 in Berlin geboren, ist Dipl.-Verwaltungswirt. Seit 1978 ist er Mitglied der Arbeiterwohlfahrt. Von 1979 bis 1989 war er Mitglied der BVV-Neukölln und langjähriger Vorsitzender des Personal- und Wirtschaftsausschusses der BVV. Von 1985 bis 1989 war Vorsitzender der SPD-Fraktion der BVV Neukölln. Seit 1989 begleitete er verschiedene Funktionen als Bezirksstadtrat aber auch bereits als Bezirksbürgermeister (1991-1992) im Bezirksamt Neukölln und ist seit Dezember 2001 Bezirksbürgermeister und Leiter der Abteilung Finanzen, Wirtschaft und Sport.


Antonio Diaz, ist Mitarbeiter der Spanischen Weiterbildungsakademie e.V. (Academia Española de Formación), Bonn.

Dr. Doris Dickel ist Referentin im Arbeitsstab der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und hier zuständig für die Bereiche Grundsatzfragen Integrationspolitk, Integrationsförderung nach Zuwanderungsgesetz und Migrationsberatung.


Ulrike Dimpl, M.A., Stadt Frankfurt, studierte Philosophie und kann auf 20 Jahre Berufserfahrung in der Erwachsenenbildung zurückblicken. Sie arbeitete 10 Jahre im Bereich DaF/Daz und Alphabetisierung und 10 Jahre im Bereich berufliche Qualifizierung.


Dr. Frank Gesemann, Diplom-Politologe, ist Geschäftsführer von M&S-Migration und Stadtentwicklung in Berlin. Er studierte Politikwissenschaft in Marburg/Lahn und Berlin. Promotion 1998 an der Freien Universität Berl­in zum Thema Flucht, Migration und gesellschaftlicher Wandel im Nahen und Mittleren Osten. Er war u.a. als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Büro der Ausländerbeauftragten des Senats von Berlin und an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin tätig. Seit Mai 2005 ist er vor allem in den Bereichen der sozialwissenschaftlichen Forschung und Lehre, der Wissenschafts- und Praxisberatung sowie der Politischen Bildungsarbeit selbstständig tätig. Neuere Veröffentlichungen: Polizei in der Einwanderungsgesellschaft. Zum Vertrauen junger Zuwanderer in eine zentrale gesellschaftliche Institution, in: K.H. Schrenk (Hrsg.): Zuwanderung und Integration. Aktuelle Tendenzen und Probleme der Migrationsproblematik im Kontext der sächsischen Polizei. Rothenburg / Oberlausitz 2005: Fachhochschule für Polizei Sachsen [Rothenburger Beiträge].


Dr. Michael Griesbeck, geb. 1960, ist Abteilungspräsident und Leiter der Abteilung Integration im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg. Er absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften und der Politischen Wissenschaften in Regensburg und Bonn mit dem Grad eines Magister Artium (MA), 1988 die Zweite Juristische Staatsprüfung und Promotion zum Dr. jur. an der Universität Regensburg. Von 1988 bis 1996 arbeitete er im Bundesministerium des Innern in verschiedenen Funktionen. 1996 wechselte er ins Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge als Abteilungsleiter für Grundsatzangelegenheiten, Internationale Aufgaben, Informationstechnik. Von 1999 bis 2002 leitete er die Abteilung Zentrale Verwaltung, Internationale Aufgaben. Seit dem 01.07.2002 ist er Abteilungsleiter Integration und vom 01.01.2003 bis 30.08.2004 zugleich Leiter der Abteilung Informationszentrum Asyl und Migration, Internationale Aufgaben, Flüchtlingsschutz.


Christoph Hauschild ist Referatsleiter für Grundsatzfragen der Integration im Bundesinnenministerium. Er absolvierte eine Ausbildung als Jurist in Berlin, Straßburg und San Francisco, war Forschungsreferent an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, promovierte zum Dr. jur. an der Freien Universität Berlin und ist seit 1991 im Bundesministerium des Innern in unterschiedlichen Verwendungen tätig. Im Nebenamt ist Christoph Hauschild Generalsekretär der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften. Er ist Autor mehrerer Veröffentlichungen im Bereich Migrations- und Integrationspolitik.


Constanze Hacke arbeitet in Köln als Wirtschaftsjournalistin für Hörfunk, Printmedien und Verlage. Zudem textet sie für Broschüren und Magazine öffentlicher Auftraggeber und Unternehmen, verfasst Manuskripte für Reden, Essays und Buchprojekte und bietet Redaktion und Lektorat. Ihre journalistischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Steuern & Recht sowie Finanzen. Außerdem befasst sie sich mit den Themen Wirtschafts- und Finanzpolitik, Existenzgründung, Mittelstand und Management. In diesen Bereichen hat die Fachjournalistin an mehreren Büchern mitgearbeitet. Im Herbst 2005 erscheint die von ihr konzipierte und verfasste Publikation der Bundeszentrale für politische Bildung “Informationen zur politischen Bildung: Steuern und Finanzen”.Constanze Hacke ist ausgebildete Rundfunkjournalistin und geschäftsführende Gesellschafterin der Firma WirtschaftsWorte. Sie arbeitete hauptberuflich sechs Jahre lang in aktuellen Hörfunk- und Fernsehredaktionen – zunächst beim WDR, dann beim Bayerischen Fernsehen und schließlich mehrere Jahre beim Deutschlandfunk, bevor sie sich Ende 2001 selbstständig machte. 2004 wurde Constanze Hacke mit dem BdSt-Journalistenpreis des Bunds der Steuerzahler in der Sparte Hörfunk ausgezeichnet.


Dilek Intepe, ist Berufsberaterin beim Projekt KUMULUS – Bildungsberatung und Ausbildungsstellenvermittlung für Jugendliche mit Migrationshintergrund – des Arbeit und Bildung e.V., Berlin.


Tatiana Lima Curvello studierte Soziologie, Philosophie und Wirtschaftswissenschaften an der Universität São Paulo und an der Freien Universität Berlin. Sie ist Leiterin des Projekts “TiK – Transfer interkultureller Kompetenz” und Geschäftsführerin des Berliner Landesverbandes binationaler Familien und Partnerschaften (iaf). Seit 1994 führt sie Projekte zur Interkulturellen Öffnung der Verwaltung durch und veröffentlichte mehrere Arbeiten zum Thema.


Johannes Kandel ist seit 1978 für die Friedrich-Ebert-Stiftung tätig, seit November 1999 als Leiter des Referats "Berliner Akademiegespräche/Interkultureller Dialog". Er studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie, ist promoviert und publizierte zahlreiche Arbeiten zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, zu Grundfragen der Politischen Bildung, Politischen Theorie, Religionen, Kirchen und Islam.


Dr. Ulrich Maly studierte Volkswirtschaftslehre und promovierte zum Thema “Wirtschaft und Umwelt in der Stadtentwicklungspolitik”. Er war in den 80er Jahren Vorsitzender des Kreisjugendrings, dann Geschäftsführer der SPD-Stadtratsfraktion und von 1996 bis 2002 Kämmerer der Stadt Nürnberg. Seit 1. Mai 2002 ist er Oberbürgermeister seiner Heimatstadt.


Ulrich Mohn, geboren 1959 in Gütersloh (NRW), studierte Jura (Freiburg, Bonn) und absolvierte Referendarzeit und 2. Staatsexamen in Stuttgart. 1994 graduierte er zum Diplomvolkswirt. Ab Januar 1995 war wissenschaftlicher Mitarbeiter im Büro eines Bundestagsabgeordneten und ab Mai 2001 Finanzreferent beim Deutschen Städte- und Gemeindebund, danach Leiter des Finanzreferats. Seit Juni 2004 ist er Leiter des Referats “Recht und Verfassung” beim Deutschen Städte- und Gemeindebund (zuständig u.a. für Zuwanderung und Integration).


Christoph Müller-Hofstede, geb. 1955, ist Sinologe und Politikwissenschaftler. Als wissenschaftlicher Referent der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn, ist im Bereich internationale Politik u.a. für die Themen Migration und Integration verantwortlich. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Ostasien/China, Entwicklungsländer und transatlantische Beziehungen. Seit September 2001 ist er Leiter der Projektgruppe Migration der Bundeszentrale für politische Bildung; Arbeitsschwerpunkte sind Interkulturelle Erziehung, Interkulturelles Zusammenleben und Migration weltweit/europaweit.


Gari Pavkovic wurde in Mostar/ Bosnien-Herzegowina geboren und lebt seit 1969 in Deutschland. Er studierte Psychologie und war von 1989 bis 1995 gewähltes Mitglied im Ausländerausschuss der Stadt Stuttgart, anschleißend war er Mitarbeiter und ab 1991 Leiter einer städtischen Erziehungsberatungsstelle mit interkulturellem Beratungsansatz. Seit 2001 ist er Integrationsbeauftragter der Landeshauptstadt Stuttgart.


Dr. Alfred Reichwein, geboren 1950, beschäftigt sich seit seinem Studium mit Fragen der Steuerung und Organisation der Kommunalverwaltung. Er lehrte Soziologie der privaten und öffentlichen Verwaltung an der Gesamthochschule in Wuppertal, an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1977-1989 arbeitete er in der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt), anschließend wurde er Hauptamtsleiter einer Großstadt. 1992 wechselte er in die Strategische Managementberatung. Im Herbst 1993 wählte ihn der KGSt Verwaltungsrat zum Geschäftsführer der KGSt consult und 1998 zum Hauptgutachter der KGSt. Nach neunjähriger Geschäftsführertätigkeit ist Herr Reichwein seit 2003 als Programmbereichsleiter wieder für die KGSt tätig. Alfred Reichwein war Mitglied der Jury des Wettbewerbs "Erfolgreiche Integration ist kein Zufall", einem Projekt des Bundesministerium des Innern und der Bertelsmann Stiftung.


Cornelia Rogall-Grothe ist Juristin und seit 1977 im Bundesministerium des Innern in
verschiedenen Verwendungen und Funktionen tätig. Seit August 1999 ist sie stellvertretende Abteilungsleiterin der Abteilung Migration, Integration, Flüchtlinge, Europäische Harmonisierung des BMI.


Prof. Dr. phil. Roland Roth, geb. 1949, ist Professor für Politikwissenschaft am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Fachhochschule Magdeburg. Nach dem gesellschaftswissenschaftlichen Studium in Frankfurt/M und Marburg (M.A.) war er in der außerschulischen politischen Erwachsenenbildung (überwiegend bei "Arbeit und Leben", LAG Hessen) tätig. Von 1976 bis 1979 leitete er das BMJFG Modellprojekts gegen Jugendarbeitslosigkeit in einem Frankfurter Stadtteil. Von 1979 bis 1984 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der JWG-Universität Frankfurt/M und promovierte 1984 zum Dr. phil. Anschließend war er Hochschulassistent und Oberassistent am Zentralinstitut für sozialwissenschaftliche Forschung am Fachbereich Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin, 1992 Habilitation im Fach Politikwissenschaft. Seit 1993 ist er Professor für Politikwissenschaft an der Fachhochschule Magdeburg.


Anton Rütten, Jg. 1952, ist Sozialwissenschaftler. Nach der Mitarbeit in verschiedenen wissenschaftlichen Projekten und der Geschäftsführung bei einem freien Träger der Jugendhilfe ist er seit 1987 bei der Landesregierung NRW. Seit 1999 ist er Leiter der Gruppe Integration im Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW.


Dr. Albert Maximilian Schmid, Staatssekretär a.D., wurde am 18.11.1945 in Laaber geboren. Studium der Rechte in München und Regensburg. Von 1972 bis 1978 war er berufsmäßiger Bürgermeister der Stadt Regensburg, von 1978 bis 1982 beamteter Staatssekretär des Bundesministeriums für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau. Von 1984 bis 2000 war er Markt- und Kreisrat und als Rechtsanwalt tätig. 1990 bis 30.06.2000 war er Abgeordneter des Bayerischen Landtags, zuletzt Mitglied im Ausschuss für Hochschule, Forschung und Kultur. Von 1992 bis 1994 war er Vorsitzender und von 1994 bis 1995 Geschäftsführender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Seit 3. Juli 2000 ist er Präsident des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge. Dr. Schmid ist verheiratet und hat zwei Töchter.


Thomas Schmid wurde 1945 bei Leipzig geboren, seit 1951 im nördlichen Baden, dann im südlichen Hessen. Er studierte Germanistik und Politologie in Frankfurt am Main. In der Studentenbewegung der späten sechziger Jahre war er aktiv, Mitglied im SDS (Sozialistischer Deutscher Studentenbund). Zweieinhalb lehrreiche Arbeitsjahre Arbeit bei Opel in Rüsselsheim. Danach Tätigkeit als Übersetzer und verantwortlicher Redakteur der linken Theoriezeitschrift “Autonomie”. 1979 bis 1986 Lektor im Verlag Klaus Wagenbach in Berlin. Mitherausgeber der Zeitschrift “Freibeuter”. Später freier Autor, Berater für das “Amt für Multikulturelle Angelegenheiten” in Frankfurt. Bücher über deutsche Vereinigung, Hauptstadtfrage und Einwanderung. Seit 1993 bei der Ost-West-Zeitung “Wochenpost”, später bei der “Hamburger Morgenpost” und der “Welt”. Im September 2000 Eintritt in die politische Redaktion der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung”, seit September 2001 verantwortlicher Redakteur für das politische Ressort der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung”.


Christian Stahl, geboren 1970, studierte Germanistik und Geschichte in Bonn und Oxford. Seit 1997 ist er als politischer Redakteur und Reporter für den rbb (früher SFB) tätig und Moderator der rbb-Welle Radio Multikulti. 2004 erschien sein erster Roman "Das falsche Rot der Rose". Stahl ist Geschäftsführer der Berliner Medienagentur TV-Agenten (www.tv-agenten.de).


Helmuth Schweitzer, ist Leiter des RAA/ Büro für interkulturelle Arbeit der Stadt Essen, seit 1975 pädagogisch und wissenschaftlich tätig in verschiedenen Projekten zum interkulturellen Lernen in der sozialen Arbeit öffentlicher und freier Träger, in den Medien, im Bildungswesen und in der Kommunalverwaltung, seit 1999 verantwortlich für den Umsetzungsprozess des "Konzepts für die interkulturelle Arbeit in der Stadt Essen" im Rahmen des städtischen Konzernziels "Ausbau der interkulturellen Orientierung"; zahlreiche Veröffentlichungen zu Theorie und Praxis interkulturellen Lernens.


Alexander Thamm, ist verantwortlicher Projektmanager des Wettbewerbs “Erfolgreiche Integration ist kein Zufall – Strategien kommunaler Integrationspolitik” der Bertelsmann Stiftung und des Bundesministeriums des Innern. Er studierte Politik, Geschichte und Recht in Bath, Bonn, Grenoble und München. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Integration/ Migration, kommunale strategische Steuerung sowie auswärtige Kulturpolitik.


Eren Ünsal wurde 1970 in der Türkei geboren und immigrierte 1974 nach Deutschland. Sie studierte Erziehungswissenschaften, Psychologie und Soziologie an der Freien Universität Berlin. Von 1996 bis 2002 war sie Geschäftsführerin der Kindertagesstätte des Türkischen Elternvereins Berlin-Brandenburg und von 1997 bis 1998 Leiterin der "Vernetzungs- und Koordinierungsstelle für MultiplikatorInnen türkischer Elternvereine in Deutschland". Sie ist freie Referentin zu migrationsspezifischen Themen, hauptamtliche Leiterin des Fortbildungsbereiches und Supervisorin der Projektteams des Türkischen Elternvereins, Gesellschafterin der Partnerschaftsgesellschaft für Personal und Organisationsentwicklung, Diversity-Management und seit 2005 Koordinatorin des Arbeitsbereiches "Förderung interkultureller Kompetenz" und Leiterin des Trainingsteams des Projektes "MOVE" des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg. Seit 1999 ist sie Sprecherin im Türkischen Bund in Berlin und Brandenburg und Mitglied im Migrationsrat Berlin.

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