Jahrgang 1950; Dipl. Soziologin; Geschäftsführerin der iaf-Berlin (Verband binationaler Familien und Partnerschaften – iaf); Leiterin des Modellprojekts „TiK“.

Zu ihrem Tätigkeitsbereich in der iaf-Berlin gehört auch die Konzipierung und Durchführung von Veranstaltungen zu gesellschaftspolitischen Fragen des interkulturellen Zusammenlebens, so z.B. die Diskussionsreihe „Metropoly“ im Jahr 2000 zusammen mit dem „Haus der Kulturen der Welt“ (Berlin). Eine weitere Aufgabe besteht darin, Modellprojekte zu entwickeln und umzusetzen, die eine interkulturelle Öffnung in deutschen Institutionen unterstützen bzw. einleiten.

Jahrgang 1958; Dipl. Pädagogin; im Modellprojekt zuständig für den Verwaltungsbereich.

Nach dem Studium arbeitete Frau Braun mehrere Jahre mit Jugendlichen im Bereich “Betreutes Jugendwohnen”. Durch eine betriebswirtschaftliche und eine kaufmännische Weiterbildung entwickelte sie ein zweites berufliches Standbein. 1996 hat sie ihre Tätigkeit in der Sozialarbeit beendet.

Jahrgang 1958; Dipl. Pädagoge, Supervisor DGSv, im Modellprojekt TiK zuständig für die Koordination der Weiterbildung, Mitarbeit in der Curricula-Entwicklung und als Dozent.

Nach dem Studium langjährige Tätigkeit als Sozialarbeiter in einer Jugendwohngemeinschaft; von 1993 - 1995 Supervisionsausbildung bei TOP`s Berlin e. V. und 1996 - 1997 Teilnahme am interkulturellen Sensibilisierungstraining des Vereins „Eine Welt der Vielfalt Berlin“. Von 1998 bis September 2000 koordinierte er pädagogisch leitend den Bereich „Betreutes Jugendwohnen“ im Verein „abw – arbeit, bildung, wohnen e.V.“

Jahrgang 1947; Ausbildung als Volljurist und Soziologe; im Modellprojekt TiK zuständig für Aussenkommunikation und Mitarbeit im Projektmanagement.

Seit den 70er Jahren Tätigkeit in verschiedenen Medienprojekten; Mitbegründer der ,taz’ (1977 - 1979) und von 1985 bis zu seinem Ausscheiden im März 1987 deren erster Chefredakteur. Seit 1987 freiberufliche Tätigkeit im Medien- und PR-Bereich, seit Mitte der 90er Jahre zunehmend in der Konzept-Entwicklung und Organisation von Kulturprojekten, Konferenzen und bildungspolitischen Aktivitäten für diverse Auftraggeber (u.a.: „Haus der Kulturen der Welt“ in Berlin, Heinrich-Böll-Stiftung, Berliner Kulturverwaltung).

Jahrgang 1947; Dipl. Pädagogin, im Modellprojekt TiK zuständig für die fachliche Beratung der Projektentwicklung sowie Evaluation und Dokumentation des Transferprozesses interkulturelle Kompetenz in Prozesse der Organisationsentwicklung zur interkulturellen Öffnung.

Seit 1989 ist Frau Pelkhofer-Stamm hauptberuflich beschäftigt als Referentin im Fachbereich Migration des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Landesverband Berlin e. V.